Die AUMA-Jahrespublikation “Trends 2024/2025” liefert aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zum Messeplatz Deutschland.
„Gerade die jüngsten geopolitischen Krisen und Konflikte erfordern neue Ideen für Handel und Wirtschaft. Die Messewirtschaft bietet in beeindruckender Schnelligkeit neue Marktplätze. Messeformate entwickeln sich weiter, adressieren neue Zielgruppen und haben den Markt im Blick. Wandel ist seit jeher und bleibt ständiger Begleiter der Messewirtschaft“, betont Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA.
Allianzen machen stärker – Kooperationen unter Messemachern nehmen zu. Das ist einer von acht aktuellen Trends der Messewirtschaft in Deutschland, die in der jetzt veröffentlichten Jahrespublikation “AUMA-Trends 2024/2025” des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA präsentiert werden. Messeformate werden beispielsweise in neue Joint Ventures eingebracht, um deutsche Veranstalter und Messemarken für den heiß umkämpften Weltmarkt gut aufzustellen.
Besonders lesenswert ist ein Interview mit Ministerpräsident Hendrik Wüst, in dem er die Bedeutung von Messen betont. Wie in keinem anderen Bundesland hebt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen in ihrem Koalitionsvertrag die enorme Bedeutung der Messewirtschaft hervor. Wüst erklärt im Gespräch, warum Messen ein integraler Bestandteil der wirtschaftspolitischen Strategie sind.
Die Jahrespublikation bietet einen umfassenden Überblick über die Themen der Branche im Spannungsfeld zwischen Herausforderungen, Umbrüchen und Möglichkeiten. Aus Befragungen, Beobachtungen und Gesprächen hat das AUMA-Team Erkenntnisse destilliert, die die Trends der deutschen Messewirtschaft widerspiegeln.
In Interviews berichten Persönlichkeiten aus veranstaltenden und ausstellenden Unternehmen über erfolgreiche Projekte und Pilotversuche, um neue Erwartungen der Kunden zu bedienen und den Einsatz von künstlicher Intelligenz auszuloten. Sarah Hunke, Absolventin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg und Trägerin des Messe-Impulspreises, erläutert beispielsweise die Wünsche und Bedürfnisse der jungen, digital-affinen Generation Z an Messen.
Mit Zahlen und Fakten belegt der AUMA die Entwicklung der deutschen Messewirtschaft und gibt ein Update zur nachhaltigen Transformation der Branche. Den Abschluss bildet ein Beitrag über die Modernisierung des Verbandes.
Foto: Titelbild „AUMA-Trends 2024/2025 – Messe macht Wirtschaft lebendig“ © AUMA
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Quelle: Messe & Event Magazin
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