Die bauma CHINA bleibt ein zentraler Pfeiler im Messekalender der internationalen Baumaschinenbranche: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und die Geschäftsführer der Messe München, Dr. Reinhard Pfeiffer und Stefan Rummel, unterzeichneten gemeinsam mit chinesischen Industrievertretern in Peking die Vertragsverlängerung für die Leitmesse bis 2034. Damit sichert sich die Messe München den asiatischen Markt und stärkt die Position bayerischer Unternehmen in einer der wachstumsstärksten Regionen der Welt.

Als größte Baumaschinenmesse Asiens und zweitgrößte weltweit erwartet die bauma CHINA im November dieses Jahres beeindruckende Zahlen: Rund 3.400 Aussteller aus 32 Ländern und mehr als 200.000 Besucher aus rund 130 Nationen werden auf der Messe in Shanghai erwartet. Mit einer Standfläche von 330.000 Quadratmetern platzt das Messegelände am Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) aus allen Nähten, fast 700 Unternehmen stehen bereits auf der Warteliste.

„China ist für die Messe München ein wichtiger Wachstums- und Fokusmarkt“, so die beiden Messechefs Stefan Rummel und Dr. Reinhard Pfeiffer: „Die Messe München profitiert doppelt von diesem Engagement. Die bauma CHINA ist das Tor in den großen asiatischen und chinesischen Markt. Und umgekehrt kommen dadurch Aussteller und Besucher aus Fernost auf die Messen nach München.“

Die Erfolge der bauma CHINA stützen sich maßgeblich auf die Zusammenarbeit mit bedeutenden chinesischen Industrieverbänden. Die enge Kooperation ermöglicht es, neue Marktpotenziale zu erschließen und die Innovationskraft der Baumaschinenbranche weltweit sichtbar zu machen. Hubert Aiwanger, Bayerns Wirtschaftsminister und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Messe München, hob die Rolle der bauma CHINA als Brücke zwischen bayerischen und internationalen Unternehmen hervor: „Es ist von großer Bedeutung, die Erfolgsmesse bauma CHINA langfristig abzusichern. Die innovative Messe München beweist seit vielen Jahren ihre Qualität als weltweiter Veranstalter großer Messen. Diese internationale Veranstaltung in Shanghai ist auch für bayerische Unternehmen der Baumaschinenindustrie eine großartige Gelegenheit, mit Unternehmen in der ganzen Welt Kontakte zu knüpfen und Geschäfte anzubahnen.“

Weltweite Expansion der bauma-Familie

Neben der Muttermesse bauma in München, die mit 614.000 Quadratmetern die weltweit größte Messe ist, veranstaltet die Messe München weitere Baumaschinenmessen in Indien, Brasilien und China. Diese Expansionsstrategie unterstreicht die Bedeutung der Messe München als globaler Akteur im Messegeschäft und fördert Innovation und Austausch in der dynamischen Baumaschinenbranche.

Mit der verlängerten Vertragslaufzeit bis 2034 setzt die bauma CHINA ein klares Zeichen für nachhaltiges Wachstum und globale Vernetzung – und bestätigt ihren Status als unverzichtbare Plattform für die Baumaschinenindustrie in Asien und weltweit.

Foto: Vertragsverlängerung für die bauma CHINA mit Vertretern chinesischer Verbände, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Mitte). Rechts mit den Geschäftsführern der Messe München Stefan Rummel und Reinhard Pfeiffer. © StMWi/E. Neureuther.

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Quelle: Messe & Event Magazin

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Kategorien: Messebau

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